Die Welt der Pflanzenpflege kann sowohl faszinierend als auch herausfordernd sein. Besonders wenn es um die Zucht von Cannabissorten wie Northern Lights Automatic geht, ist es entscheidend, das richtige Wissen und die nötigen Techniken zu haben. Diese autoflowering Sorte ist bekannt für ihre Robustheit und die Fähigkeit, in verschiedenen Umgebungen zu gedeihen, sei es drinnen oder draußen. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit der Pflege und dem Anbau von Northern Lights Automatic befassen, um eine gesunde Pflanze und eine ertragreiche Ernte zu gewährleisten.
Northern Lights Automatic ist marihuana samen kaufen eine beliebte autoflowering Cannabissorte, die für ihre schnellen Wachstumszyklen und ihre Widerstandsfähigkeit bekannt ist. Diese Sorte vereint die besten Eigenschaften ihrer Vorgänger und bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ertrag und Qualität. Mit einer Blütezeit von nur 8 bis 10 Wochen können Züchter schnell Ergebnisse sehen, was Northern Lights Automatic outdoor besonders attraktiv macht.
Einer der größten Vorteile von Auto Northern Lights ist die schnelle Blütezeit. Im Vergleich zu photoperiodischen Sorten benötigt diese Pflanze weniger Zeit vom Samen bis zur Ernte.
Diese Sorte eignet sich hervorragend für Anfänger, da sie relativ pflegeleicht ist. Sie benötigt weniger Aufmerksamkeit in Bezug auf Lichtzyklen und kann unter verschiedenen Bedingungen gedeihen.
Die Northern Lights Automatic ist bekannt dafür, resistent gegenüber Schädlingen und Krankheiten zu sein. Dies bedeutet weniger Stress für den Züchter und eine höhere Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Ernte.
Bevor Sie mit dem Anbau beginnen, sollten Sie entscheiden, ob Sie Ihre Pflanzen drinnen oder draußen anbauen möchten. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile:
Für den Innenanbau sollte ein 18/6-Lichtzyklus (18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit) verwendet werden. Dies simuliert die Bedingungen eines langen Sommertages.
Zusätzlich kann UV-Licht die Terpenproduktion erhöhen und somit den Geschmack der Blüten verbessern.
Ein gut durchlässiges Substrat mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal für das Wachstum dieser Sorte. Viele Züchter verwenden spezielle Erde für Cannabis oder mischen ihr eigenes Substrat aus Kompost, Perlite und Kokosfaser.
Die Nährstoffzusammensetzung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung Ihrer Pflanzen. Achten Sie darauf, dass Ihr Boden reich an organischen Stoffen ist.
Es ist wichtig, den Boden gleichmäßig feucht zu halten. Zu viel Wasser kann Wurzelfäule verursachen; daher sollte man stets prüfen, ob die oberste Erdschicht trocken ist.
Organische Düngemittel bieten viele Vorteile wie verbesserte Bodenstruktur und Nährstoffspeicherung. Chemische Düngemittel wirken schneller, können aber schädlich sein.
Dünge während der Wachstumsphase alle zwei Wochen; in der Blütephase sollte dies dann auf einmal pro Woche erhöht werden.
Ideal sind Temperaturen zwischen 20–25°C während des Tages; Nachttemperaturen sollten nicht unter 15°C fallen.
In der vegetativen Phase sollte die relative Luftfeuchtigkeit etwa 40–60% betragen; in der Blütezeit sollte sie auf 30–40% gesenkt werden.
Zu den häufigsten Schädlingen zählen Blattläuse, Spinnmilben sowie Weiße Fliegen. Es gibt verschiedene natürliche Methoden zur Bekämpfung dieser Schädlinge:
Um Krankheiten vorzubeugen, sollten Sie regelmäßig Ihre Pflanzen untersuchen sowie gute Hygienepraktiken befolgen:
Wann genau sollten Sie ernten? Achten Sie auf die Trichome: Milchig bedeutet baldige Ernte; bernsteinfarbene Trichome zeigen höchste THC-Konzentrationen an.
Nach der Ernte müssen Ihre Buds korrekt getrocknet werden: